Sonderprogramm „Stadt und Land“
Nutzen Sie jetzt die Chance, um beim Aufbau eines sicheren, nachhaltigen und lückenlosen Radverkehrsnetzes in Hessen mit anzupacken. Der Bund unterstützt Ihre Aktivitäten, um die Gestaltung einer modernen und menschengerechten Mobilität voranzubringen.
Dafür hat der Bund das Sonderprogramm „Stadt und Land“ aufgelegt. Mit einem Regelfördersatz von 75 Prozent unterstützt das Sonderprogramm „Stadt und Land“ des Bundes Kommunen dabei, Lücken im Radnetz zu schließen. Dafür stehen in Hessen in den Jahren 2024 bis 2030 rund 59,5 Millionen Euro für Projekte zur Verfügung.
Was wird gefördert?
Folgende Maßnahnamen sind förderfähig:
Neu-, Um- und Ausbau von:
- Straßenbegleitenden, möglichst baulich getrennten Radwegen
- Eigenständigen Radwegen
- Fahrradstraßen und -zonen (Insbesondere zur Umgestaltung von Knotenpunkten)
- Fahrradbrücken oder -unterführungen zur höhenfreien Querung von anderen Verkehrswegen
- Knotenpunkten, die Verkehrsströme trennen, die Komplexität reduzieren und eine vollständig gesicherte Führung des Radverkehrs ermöglichen
- Schutzinseln und/oder deutlich vorgezogenen Halteinseln
- Anlagen des ruhenden Radverkehrs wie Abstellanlagen oder Fahrradparkhäusern
Dabei werden auch erforderliche Planungsleistungen Dritter (außerhalb der öffentlichen Verwaltung) und der benötigte Grunderwerb gefördert.
Ausgeschlossen von der Förderung sind Radschnellwege sowie Verwaltungskosten.
Wichtig: Alle Maßnahmen müssen den Qualitätsstandards und Musterlösungen des Landes Hessen entsprechen!
Ansprechpartner für die Förderanträge sind die für Ihre Region zuständigen Fachdezernate und regionalen Sachgebiete von Hessen Mobil. Kontaktieren Sie diese bereits bei der Idee für ein Projekt, um die weiteren Schritte gemeinsam zu besprechen und damit etwaige Hürden frühzeitig aus dem Weg zu räumen:
Förderung Nahmobilität, ÖPNV und Straßenverkehr Nord:
Telefon: 0561 7667-0
• Landkreis Kassel • Schwalm-Eder-Kreis • Landkreis Waldeck-Frankenberg • Stadt Kassel foerderung.nordhessen@mobil.hessen.de | • Landkreis Fulda • Landkreis Hersfeld-Rotenburg • Werra-Meißner-Kreis foerderung.osthessen@mobil.hessen.de |
• Landkreis Gießen • Lahn-Dill-Kreis • Landkreis Limburg-Weilburg • Landkreis Marburg-Biedenkopf foerderung.westhessen@mobil.hessen.de | Postanschrift: Hessen Mobil Straßen- und Verkehrsmanagement Fachdezernat Förderung Nahmobilität, ÖPNV und Straßenverkehr Nord Leuschnerstraße 73 34134 Kassel |
Förderung Nahmobilität, ÖPNV und Straßenverkehr Süd:
Telefon: 06151 3306-0
• Main-Kinzig-Kreis • Vogelsbergkreis • Wetteraukreis foerderung.mittelhessen@mobil.hessen.de | • Hochtaunuskreis • Main-Taunus-Kreis • Kreis Offenbach • Rheingau-Taunus-Kreis • Stadt Frankfurt am Main • Stadt Offenbach am Main • Landeshauptstadt Wiesbaden foerderung.rhein-main@mobil.hessen.de |
• Kreis Bergstraße • Landkreis Darmstadt-Dieburg • Kreis Groß-Gerau • Odenwaldkreis • Wissenschaftsstadt Darmstadt foerderung.suedhessen@mobil.hessen.de | Postanschrift: Hessen Mobil Straßen- und Verkehrsmanagement Fachdezernat Förderung Nahmobilität, ÖPNV und Straßenverkehr Süd Groß-Gerauer Weg 4 64295 Darmstadt |
Wer ist förderberechtigt?
Alle Kommunen (Städte, Gemeinden und Landkreise).
Wie groß ist das Fördervolumen in Hessen?
Hessen erhält für die Jahre bis 2024 bis 2030 insgesamt rund 59,5 Mio. Euro:
- 2024: rund 10 Mio. Euro,
- 2025: rund 12,1 Mio. Euro
- 2026: rund 12,3 Mio. Euro
- 2027: rund 11,8 Mio. Euro
- 2028: rund 11,2 Mio. Euro
- 2029: rund 1 Mio. Euro
- 2030: rund 1 Mio. Euro
als Finanzhilfen nach Artikel 104b Grundgesetz.
Wie hoch ist der Fördersatz?
Der Fördersatz beträgt in der Regel 75 Prozent der förderfähigen Ausgaben.
Eine Kombination mit weiteren Fördermitteln des Bundes oder der EU ist nicht zulässig.
Bekommen finanzschwache Kommunen einen besonderen Fördersatz?
Finanzschwache Kommunen können einen erhöhten Fördersatz von 90 Prozent bekommen. Voraussetzung für die Gewährung des erhöhten Fördersatzes ist eine entsprechende Bestätigung durch die jeweilige Finanzaufsichtsbehörde. Dafür müssen sich die betreffenden Kommunen an ihre jeweilige Finanzaufsichtsbehörde wenden, in deren Zuständigkeit die Entscheidung über eine sogenannte „Haushaltsnotlage“ liegt.
Wann können Anträge gestellt werden?
Die Antragstellung ist ganzjährig möglich. Förderbescheide können erst nach der Entscheidung des Bundesamtes für Logistik und Mobilität (BALM) erteilt werden. Gehen Sie davon aus, dass zwischen Antragstellung und Erstellung des Förderbescheides mindestens sechs Monate liegen können. Die Maßnahmen müssen spätestens bis Ende des Jahres 2030 abgeschlossen sein.
Wer entscheidet über die Aufnahme in das Programm „Stadt und Land“?
Hessen Mobil prüft die Anträge und reicht sie an das Hessische Verkehrsministerium (HMWVW) weiter. Das HMWVW priorisiert die Anträge und beantragt die Mittel beim Bundesamt für Logistik und Mobilität (BALM) auf Basis der Verwaltungsvorschrift zum Sonderprogramm „Stadt und Land“. Nach der Entscheidung durch das BALM erteilt Hessen Mobil die Förderbescheide und begleitet die Förderung bis zur Prüfung des Verwendungsnachweises.
Wo sind die Förderregularien zusammengestellt?
Die Förderung richtet sich – mit Ausnahme des Fördersatzes – nach der Nahmobilitätsrichtlinie.
Weitere Informationen finden Sie hier:
- Nahmobilitätsrichtlinie mit Durchführungserlass
- Qualitätsstandards und Musterlösungen
- Verwaltungsvereinbarung „Stadt und Land“
- Nachtrag zur Verwaltungsvereinbarung „Stadt und Land“ (2023)
- Antragsformular – Förderantrag
- Film zu „Förderung von Kommunen“
Geförderte Vorhaben aus dem Programm „Stadt und Land“ in Hessen
Städte
Aßlar
- Mit rund 688.000 Euro unterstützt der Bund gemeinsam mit dem Land Hessen die Stadt Aßlar beim Ausbau einer Radwegeverbindung sowie einer Brücke über die Dill. Die Gesamtausgaben für das Projekt belaufen sich auf rund eine Million Euro.
https://www.nahmobil-hessen.de/aktuelles/2023/11/24/ausbau-eines-radweges-entlang-der-dill/
Bad Homburg
- Mit rund 26.100 Euro unterstützen der Bund und das Land Hessen die Stadt Bad Homburg beim Bau einer überdachten Fahrradabstellanlage am Gotischen Haus. Die Gesamtausgaben für das Projekt belaufen sich auf rund 35.000 Euro. Das Vorhaben wird im Rahmen des Sonderprogramms „Stadt und Land“ vom Bund gefördert.
Bad Nauheim
- Mit 57.600 Euro aus dem Sonderprogramm „Stadt und Land“ unterstützt der Bund in Zusammenarbeit mit dem Land Hessen die Stadt Bad Nauheim bei der Errichtung zusätzlicher Fahrradabstellmöglichkeiten am Bahnhof. Die derzeit voll ausgelastete Fahrradabstellanlage soll aufgrund der großen Nachfrage erweitert werden. Bund und Land übernehmen damit einen Großteil der Gesamtausgaben von 74.000 Euro.
Bad Karlshafen
- Mit 270.000 Euro unterstützt der Bund im Rahmen des Sonderprogramms „Stadt und Land“ die Stadt Bad Karlshafen beim innerörtlichen Radwegeausbau. Die Gesamtausgaben für das Projekt belaufen sich auf 300.000 Euro.
Bad Vilbel
- Mit 280.000 Euro aus dem Förderprogramm „Stadt und Land“ unterstützt der Bund die Stadt Bad Vilbel bei dem Ausbau des Radweges N4. Die Gesamtausgaben für das Projekt belaufen sich auf rund 380.500 Euro.
https://www.nahmobil-hessen.de/aktuelles/2021/09/08/radweg-hohe-strasse-in-bad-vilbel-ausgebaut/
- Mit 188.200 Euro aus dem Sonderprogramm „Stadt und Land“ unterstützt der Bund in Zusammenarbeit mit dem Land Hessen die Stadt Bad Vilbel beim Bau eines kombinierten Geh- und Radwegs im Ortsteil Gronau. Die Gesamtausgaben für das Projekt belaufen sich auf rund 262.000 Euro.
https://www.nahmobil-hessen.de/aktuelles/2022/09/08/neuer-radweg-an-der-nidder-in-gronau/
- Mit 196.000 Euro unterstützt der Bund vier Kommunen im Rhein-Main-Gebiet bei der Schaffung von Fahrradabstellanlagen und Fahrradboxen. Die Gesamtausgaben für das Projekt belaufen sich auf rund 261.000 Euro. Insgesamt entstehen Fahrradabstellmöglichkeiten für 306 Fahrräder an 15 öffentlichen Standorten. So erhält die Stadt Bad Vilbel 20 Fahrradboxen.
Butzbach
- Mit rund 301.500 Euro unterstützt der Bund die Stadt Butzbach beim Bau eines getrennten Geh-, Rad- und Wirtschaftsweges auf der Ostseite der geplanten Straße „Am Keltenhof“. Die Gesamtausgaben für das Projekt belaufen sich auf rund 410.700 Euro. Das Vorhaben wird im Rahmen des Sonderprogramms „Stadt und Land“ vom Bund gefördert.
Darmstadt
- Für die Verbesserung des Radverkehrs erhält Darmstadt 74.400 Euro aus dem Sonderprogramm „Stadt und Land“ des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI). Das Geld fließt in den Umbau eines Knotenpunktes und einer Radfahrstreifenmarkierung auf der Teichhausstraße. Die Gesamtausgaben für das Projekt belaufen sich auf 93.000 Euro.
https://www.nahmobil-hessen.de/aktuelles/2021/06/24/74-400-euro-fuer-darmstaedter-radverkehr/
- Mit einer Zuwendung in Höhe von 111.600 Euro unterstützt der Bund in Zusammenarbeit mit dem Land Hessen die Stadt Darmstadt beim Ausbau eines Geh- und Radwegs. Die Gesamtausgaben für das Projekt belaufen sich auf 213.000 Euro.
- Mit einer Zuwendung von 469.000 Euro unterstützt der Bund in Zusammenarbeit mit dem Land Hessen die Stadt Darmstadt beim Bau einer zentralen Süd-Nord-Radverbindung durch die Neckar-, Heidelberger- und Kasinostraße. Die Gesamtausgaben für das Projekt belaufen sich auf rund 628.000 Euro.
Erlensee
- Mit bis zu 571.500 Euro unterstützt der Bund die Stadt Erlensee beim Ausbau eines bestehenden Rad- und Wirtschaftswegs zwischen Erlensee und Bruchköbel. Die Gesamtausgaben für das Projekt belaufen sich auf rund 892.000 Euro. Das Vorhaben wird im Rahmen des Sonderprogramms „Stadt und Land“ vom Bund gefördert.
Felsberg
- Mit 317.100 Euro aus dem Förderprogramm „Stadt und Land“ unterstützt der Bund in Zusammenarbeit mit dem Land Hessen die Stadt Felsberg bei der Einrichtung von Fahrradabstellanlagen und der Beschilderung von kommunalen Radwegen. Die Gesamtausgaben für das Projekt belaufen sich auf rund 396.400 Euro.
Florstadt
- Mit rund 520.300 Euro unterstützt der Bund die Stadt Florstadt bei Planung und Bau einer Geh- und Radwegbrücke. Die Gesamtausgaben für das Projekt belaufen sich auf rund 721.000 Euro, teilte das Hessische Wirtschaftsministerium mit.
Frankenberg (Eder)
- Mit 2,37 Mio. Euro unterstützt der Bund im Rahmen des Sonderprogramms „Stadt und Land“ die Stadt Frankenberg (Eder) bei Planung und Bau einer Fuß- und Radwegebrücke am Wildpark einschließlich ihrer Anbindung ans Straßennetz. Der Bund trägt damit zwei Drittel der Gesamtausgaben.
- Mit 2,9 Mio. Euro unterstützt der Bund in Zusammenarbeit mit dem Land Hessen die Stadt Frankenberg beim Ausbau von Radwegeverbindungen sowie beim Bau einer Fuß- und Radverkehrsbrücke über die Eder. Die Kofinanzierung deckt damit drei Viertel der Gesamtkosten von 3,9 Mio. Euro.
https://www.nahmobil-hessen.de/aktuelles/2022/12/21/frankenberg-erhaelt-29-millionen-euro/
Frankfurt am Main
- Für die Schließung der Radweglücke an der Friedrich-Ebert-Anlage sowie den barrierefreien Umbau des Knotenpunktes erhält die Stadt Frankfurt 336.000 Euro aus dem Sonderprogramm „Stadt und Land“ des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI). Die Gesamtausgaben für das Projekt belaufen sich auf 468.000 Euro.
- Mit knapp 4 Mio. Euro unterstützt der Bund in Zusammenarbeit mit dem Land Hessen die Stadt Frankfurt bei einer wichtigen Baumaßnahme zur Verbesserung der Fahrradmobilität innerhalb des Stadtgebietes. Im Fokus stehen der Umbau des Sossenheimer Wehrs an der Nidda sowie die Renaturierung des Grillschen Altarms. Die Gesamtausgaben für das Projekt belaufen sich auf rund 6,1 Mio. Euro.
https://www.nahmobil-hessen.de/aktuelles/2023/11/21/bruecken-fuer-den-radverkehr-ueber-die-nidda/
- Mit rund 60.900 Euro unterstützen der Bund und das Land Hessen die Stadt Frankfurt am Main bei der Förderung von Fahrradabstellplätzen am Bahnhof im Stadtteil Höchst. Die Gesamtausgaben für das Projekt belaufen sich auf rund 81.300 Euro. Das Vorhaben wird im Rahmen des Sonderprogramms „Stadt und Land“ vom Bund gefördert.
Fulda
- Mit 598.700 Euro aus dem Sonderprogramm „Stadt und Land“ unterstützt der Bund in Zusammenarbeit mit dem Land Hessen die Stadt Fulda bei der Umsetzung von drei Radverkehrsprojekten. Die Gesamtkosten der Projekte belaufen sich auf rund 758.400 Euro.
- Die Stadt will an überwiegend öffentlichen Einrichtungen Fahrradabstellanlagen einrichten. Für dieses Projekt stehen 70.700 Euro zur Verfügung, die Gesamtkosten betragen 88.400 Euro.
- Der Ausbau des Hessischen Fernradweges R 1 im Stadtteil Kämmerzell wird mit rund 192.000 Euro unterstützt. Die Gesamtkosten des Projekts belaufen sich auf 250.000 Euro.
- Als drittes Projekt plant die Stadt den Ausbau eines Radwegs zwischen Fulda-Galerie und Neuenberg, dafür stehen 336.000 Euro zur Verfügung. Die Kosten des Projekts betragen 420.000 Euro.
- Mit 315.300 Euro aus dem Sonderprogramm „Stadt und Land“ unterstützt der Bund in Zusammenarbeit mit dem Land Hessen die Stadt Fulda beim Bau eines neuen Geh- und Radwegs an der Kreisstraße 101. Die Gesamtausgaben für das Projekt belaufen sich auf 405.000 Euro.
- Mit rund 410.000 Euro unterstützt der Bund die Stadt Fulda beim Bau einer Fuß- und Radwegeverbindung zwischen den Stadtteilen Bronnzell und Kohlhaus. Die Gesamtausgaben für das Projekt belaufen sich auf 551.000 Euro. Das Vorhaben wird im Rahmen des Sonderprogramms „Stadt und Land“ vom Bund gefördert.
Griesheim
- Mit einer Zuwendung in Höhe von mehr als 255.000 Euro unterstützt der Bund in Zusammenarbeit mit dem Land Hessen die Stadt Griesheim beim Umbau der Darmstädter Straße und der Goethestraße zu einer Fahrradstraße. Die Gesamtausgaben für das Projekt belaufen sich auf knapp 700.000 Euro.
Hanau
- Für einen besseren Radverkehr erhält Hanau rund eine Viertelmillion Euro aus dem Sonderprogramm „Stadt und Land“ des Bundes. 152.000 Euro fließen in die einheitliche Beschilderung des Radwegenetzes, 95.200 Euro in neue Fahrradboxen am Hauptbahnhof und am Bahnhof Wilhelmsbad.
https://www.nahmobil-hessen.de/aktuelles/2021/05/21/250-000-euro-fuer-hanauer-radverkehr/
Heusenstamm
- Mit rund 77.000 Euro unterstützt der Bund die Stadt Heusenstamm beim Bau einer Fahrradstraße in der Patershäuser Straße. Die Gesamtausgaben für das Projekt belaufen sich auf rund 103.000 Euro. Die Zuwendung erfolgt nach dem Sonderprogramm „Stadt und Land“.
https://www.nahmobil-hessen.de/aktuelles/2023/10/19/bund-foerdert-fahrradstrasse-in-heusenstamm/
Immenhausen
- Mit 241.500 Euro aus dem Sonderprogramm „Stadt und Land“ unterstützt der Bund in Zusammenarbeit mit dem Land Hessen die Stadt Immenhausen beim Ausbau der Radverbindung zwischen Holzhausen und Knickhagen. Die Gesamtausgaben für das Projekt belaufen sich auf rund 320.000 Euro.
Kassel
- Mit rund 1,5 Millionen Euro unterstützt der Bund den Ausbau der Fahrradstraße „Am Königstor“ in Kassel. Gefördert werden die Planungs- und Baukosten für den ersten Abschnitt der städtischen Straße, auf der Radfahrende Vorrang haben. Die Gesamtausgaben für den ersten Bauabschnitt des Projektes belaufen sich auf rund 2,2 Millionen Euro.
https://www.nahmobil-hessen.de/aktuelles/2023/09/15/ausbau-einer-fahrradstrasse-in-kassel/
Kirchhain
- Mit 530.000 Euro aus dem Sonderprogramm „Stadt und Land“ unterstützt der Bund in Zusammenarbeit mit dem Land Hessen die Stadt Kirchhain beim Ausbau des Radwegs zwischen dem Kirchhainer Ortsteil Schönbach und dem Radfernweg R 2. Die Gesamtkosten des Projekts belaufen sich auf 707.000 Euro.
Langen
- Mit 19.700 Euro unterstützt der Bund gemeinsam mit dem Land Hessen die Stadt Langen bei der Errichtung einer überdachten Fahrradabstellanlage. Die Gesamtausgaben für das Projekt belaufen sich auf 26.700 Euro.
- Mit über 30.000 Euro unterstützt der Bund die Stadt Langen bei dem Bau von neuen Fahrradabstellanlagen an Kindertagesstätten. Die Gesamtausgaben für das Projekt belaufen sich auf rund 54.000 Euro.
Leun
- Mit 1.407.000 Euro aus dem Sonderprogramm „Stadt und Land“ unterstützt der Bund in Zusammenarbeit mit dem Land Hessen die Stadt Leun sowie die Gemeinde Greifenstein beim Ausbau eines Radwegeabschnitts des Ulmtalradweges und den Neubau von vier Brücken. Die Gesamtkosten des interkommunalen Projekts belaufen sich auf rund 1,88 Mio. Euro.
Mörfelden-Walldorf
- Mit 196.000 Euro unterstützt der Bund vier Kommunen im Rhein-Main-Gebiet bei der Schaffung von Fahrradabstellanlagen und Fahrradboxen. Die Gesamtausgaben für das Projekt belaufen sich auf rund 261.000 Euro. Insgesamt entstehen Fahrradabstellmöglichkeiten für 306 Fahrräder an 15 öffentlichen Standorten. So erhält die Stadt Mörfelden-Walldorf 13 Fahrradabstellanlagen sowie 5 Fahrradboxen.
Oberursel
- 58.400 Euro erhält die Stadt Oberursel für eine neue Fahrradabstellanlage am S-Bahnhof Stierstadt. Das Geld stammt aus dem Sonderprogramm „Stadt und Land“ des Bundes. Die überdachte Anlage bietet Platz für 56 Räder und umfasst auch zwei abschließbare Fahrradboxen.
https://www.nahmobil-hessen.de/aktuelles/2021/05/18/oberursel-erhaelt-zuschuss-aus-bundesprogramm/
Rodgau
- Mit rund 335.000 Euro unterstützt der Bund die Stadt Rodgau beim Ausbau des Dellwegs zu einem gemeinsamen Geh- und Radweg. Die Gesamtausgaben für das Projekt belaufen sich auf rund 450.000 Euro. Das Projekt wird im Rahmen des Sonderprogramms „Stadt und Land“ vom Bund gefördert.
https://www.nahmobil-hessen.de/aktuelles/2023/06/09/ausbau-des-dellwegs-zum-geh-und-radweg/
- Mit rund 275.000 Euro unterstützt der Bund die Stadt Oberursel beim Bau eines vom Gehweg abgetrennten Radwegs an der Lise-Meitner-Straße. Die Gesamtausgaben für das Projekt belaufen sich auf 367.000 Euro. Das Projekt wird im Rahmen des Sonderprogramms „Stadt und Land“ vom Bund gefördert.
Rotenburg a. d. Fulda
- Mit 472.000 Euro aus dem Sonderprogramm „Stadt und Land“ unterstützt der Bund in Zusammenarbeit mit dem Land Hessen die Stadt Rotenburg a. d. Fulda beim Ausbau eines Abschnitts des Haseltalradwegs. Die Gesamtausgaben für das Projekt belaufen sich auf rund 590.000 Euro.
Schwalmstadt
- Die Gesamtkosten der neuen Fahrrad-Abstellanlagen belaufen sich auf 650.000 Euro. Das Projekt wurde mit 80 Prozent Förderung vom Bund über das Programm „Stadt und Land“ unterstützt. Die verbleibenden Kosten trägt die Stadt Schwalmstadt. Der Nordhessische VerkehrsVerbund (NVV) hat die Stadt Schwalmstadt bei den Planungen für die neue Fahrrad-Abstellanlage unterstützt.
https://www.nahmobil-hessen.de/aktuelles/2024/04/19/modernes-radparken-in-schwalmstadt-eroeffnet/
Tann (Rhön)
- Mit 813.600 Euro aus dem Sonderprogramm „Stadt und Land“ unterstützt der Bund in Zusammenarbeit mit dem Land Hessen die Stadt Tann (Rhön) beim Bau eines Radwegs zwischen den Stadtteilen Wendershausen und Hundsbach. Die Gesamtausgaben für das Projekt belaufen sich auf 983.000 Euro.
https://www.nahmobil-hessen.de/aktuelles/2021/10/27/18-kilometer-radweg-in-tann-rhoen/
Usingen
- Mit 196.000 Euro unterstützt der Bund vier Kommunen im Rhein-Main-Gebiet bei der Schaffung von Fahrradabstellanlagen und Fahrradboxen. Die Gesamtausgaben für das Projekt belaufen sich auf rund 261.000 Euro. Insgesamt entstehen Fahrradabstellmöglichkeiten für 306 Fahrräder an 15 öffentlichen Standorten. So erhält die Stadt Usingen 38 Fahrradabstellanlagen.
Wächtersbach
- Mit rund 1.604.200 Euro unterstützt der Bund in Zusammenarbeit mit dem Land Hessen die Stadt Wächtersbach beim Bau von Fuß- und Radwegen auf der „Spielberger Platte“. Die Gesamtausgaben für das Projekt belaufen sich auf rund 2.142.000 Euro. Das Vorhaben wird im Rahmen des Sonderprogramms „Stadt und Land“ vom Bund gefördert.
Wetzlar
- Mit 70.800 Euro unterstützt der Bund im Rahmen des Sonderprogramms „Stadt und Land“ die Stadt Wetzlar bei der Planung und Umsetzung einer Fahrradabstellanlage mit zahlreichen Zusatzfunktionen. Die Gesamtausgaben für das Projekt belaufen sich auf 107.000 Euro.
Gemeinden
Altenstadt
- Mit 220.500 Euro aus dem Sonderprogramm „Stadt und Land“ unterstützt der Bund in Zusammenarbeit mit dem Land Hessen die Gemeinde Altenstadt (Hessen) beim Ausbau eines Radwegs zwischen Rodenbach und Lindheim. Die Gesamtausgaben für das Projekt belaufen sich auf 287.300 Euro.
https://www.nahmobil-hessen.de/aktuelles/2021/12/05/radwegeausbau-zwischen-rodenbach-und-lindheim/
Dautphetal
- Mit 424.800 Euro aus dem Sonderprogramm „Stadt und Land“ unterstützt der Bund in Zusammenarbeit mit dem Land Hessen die Gemeinde Dautphetal bei der Verlängerung des Hessischen Radfernwegs R2. Die Gesamtausgaben für das Projekt belaufen sich auf 531.000 Euro.
https://www.nahmobil-hessen.de/aktuelles/2021/10/19/radfernweg-im-irrlachfeld-verlaengert/
Dipperz
- Die Gemeinden Künzell und Dipperz erhalten 268.000 Euro für den Bau eines Radweges zwischen Künzell-Wissels und Dipperz-Friesenhausen. Die Gesamtkosten des Projekts belaufen sich auf rund 335.000 Euro.
Edermünde
- Die Gemeinde Edermünde erhält für den Bau einer neuen Fahrradabstellanlage im Bereich des Freischwimmbades sowie den Ausbau des Radwegs an der ehemaligen Kreisstraße 92 finanzielle Unterstützung vom Bund. 71.000 Euro fließen in die neuen Fahrradständer, weitere 137.000 Euro werden für den Ausbau des Radweges im Ortsteil Holzhausen verwendet. Die Gesamtausgaben für die Projekte belaufen sich auf rund 105.000 Euro beziehungsweise etwa 170.500 Euro.
https://www.nahmobil-hessen.de/aktuelles/2021/09/08/bund-bezuschusst-radwegeausbau-und-fahrradabstellanlage/
- Mit 1.636.400 Euro aus dem Sonderprogramm „Stadt und Land“ unterstützt der Bund in Zusammenarbeit mit dem Land Hessen die Gemeinde Edermünde beim Bau eines Radwegs zwischen dem Felsberger Ortsteil Wolfershausen und Edermünde-Grifte. Die Gesamtkosten des Projekts belaufen sich auf rund 2 Mio. Euro.
Edertal
- Mit rund 144.000 Euro unterstützt der Bund aus dem Sonderprogramm Stadt und Land die Gemeinde Edertal beim Bau einer Geh- und Radwegeverbindung zwischen den Ortsteilen Böhne und Bergheim der Gemeinde Edertal. Die Gesamtausgaben für das Projekt belaufen sich auf rund 168.000 Euro.
Ehrenberg
- Für den Bau eines interkommunalen Radweges zwischen Brand und Reulbach erhalten die Gemeinden Hilders und Ehrenberg 400.000 Euro. Die Gesamtausgaben für das Projekt belaufen sich auf 500.000 Euro.
Eichenzell
- Mit mehr als 1,5 Mio. Euro unterstützt der Bund im Rahmen des Sonderprogramms „Stadt und Land“ die Gemeinde Eichenzell bei der Umsetzung von mehreren Radwegen. Die Gesamtausgaben für das Projekt belaufen sich auf rund 2 Mio. Euro.
https://www.nahmobil-hessen.de/aktuelles/2021/12/02/bund-unterstuetzt-kommunale-radwege/
- Mit mehr als 470.000 Euro unterstützen das Land Hessen sowie der Bund die Gemeinde Eichenzell bei der Umsetzung von vier Maßnahmen zur Verbesserung des Fuß- und Radverkehrs. Die Gesamtkosten der Projekte belaufen sich auf rund 895.000 Euro.
- Für einen Geh- und Radweg zwischen der Fuldaer Straße und der Fasaneriestraße soll der derzeitig ca. 600 Meter lange geschotterte Wirtschaftsweg auf eine Breite von drei Metern ausgebaut und asphaltiert werden. Die Förderung dieser Maßnahme durch den Bund beläuft sich auf rund 205.000 Euro.
- Der bestehende Wirtschaftsweg zwischen Eichenzell und dem Ortsteil Rothemann soll auf eine Länge von ca. 200 Metern und eine Breite von drei Metern ausgebaut und asphaltiert werden. Planungsleistungen und bauliche Maßnahmen werden durch den Bund mit von rund 106.000 Euro gefördert.
https://www.nahmobil-hessen.de/aktuelles/2023/11/28/vier-radwegemassnahmen-in-eichenzell/
Einhausen
- Mit 379.100 Euro aus dem Sonderprogramm „Stadt und Land“ unterstützt der Bund in Zusammenarbeit mit dem Land Hessen die Gemeinde Einhausen beim Neubau des Schulsteges über die Weschnitz. Die Gesamtausgaben für das Projekt belaufen sich auf 507.000 Euro.
https://www.nahmobil-hessen.de/aktuelles/2022/12/05/neubau-des-schulsteges-ueber-die-weschnitz/
Elbtal
- Mit rund 170.000 Euro unterstützt der Bund in Zusammenarbeit mit dem Land Hessen die Gemeinde Elbtal beim Ausbau eines Radweges zwischen Dorchheim und der Landesstraße 3046. Die Gesamtkosten des Projekts belaufen sich auf rund 227.000 Euro.
https://wirtschaft.hessen.de/presse/ausbau-eines-radweges-zwischen-elbtal-dorchheim-und-der-l-3046
Erzhausen
- Mit 34.900 Euro aus dem Sonderprogramm „Stadt und Land“ unterstützt der Bund in Zusammenarbeit mit dem Land Hessen die Gemeinde Erzhausen beim Bau einer Fahrradabstellanlage am Bahnhof. Die Gesamtausgaben für das Projekt belaufen sich auf 46.600 Euro.
https://wirtschaft.hessen.de/presse/bau-einer-fahrradabstellanlage-am-bahnhof-in-erzhausen
Fuldatal
- Mit 1.709.200 Euro aus dem Sonderprogramm „Stadt und Land“ unterstützt der Bund in Zusammenarbeit mit dem Land Hessen die Gemeinde Fuldatal beim Ausbau von fünf Radwegen. Die Gesamtausgaben für das Projekt belaufen sich auf rund 2,3 Mio. Euro. Mit dem Ausbau sollen Lücken im örtlichen Radwegenetz geschlossen werden. Dabei geht es um folgende Verbindungen:
- Simmershausen – Hof Jütte (940 Meter)
- Simmershausen – Frommershausen (1.600 Meter)
- Hof Jütte – Frommershausen (760 Meter)
- Ihringshausen – Stockbreite (430 Meter)
- Ihringshausen – Philippinenhof (170 Meter)
- Mit 324.000 Euro unterstützt der Bund gemeinsam mit dem Land Hessen die Gemeinde Fuldatal bei der Planung und dem Bau eines Radweges zwischen dem Fuldataler Ortsteil Rothwesten und dem Immenhausener Stadtteil Holzhausen. Die Gesamtausgaben für das Projekt belaufen sich auf rund 432.000 Euro.
Greifenstein
- Mit 1.407.000 Euro aus dem Sonderprogramm „Stadt und Land“ unterstützt der Bund in Zusammenarbeit mit dem Land Hessen die Stadt Leun sowie die Gemeinde Greifenstein beim Ausbau eines Radwegeabschnitts des Ulmtalradweges und den Neubau von vier Brücken. Die Gesamtkosten des interkommunalen Projekts belaufen sich auf rund 1,88 Mio. Euro.
Hilders
- Die Gemeinde Hilders erhält 960.000 Euro für den Bau eines Radweges zwischen des Ortsteilen Dietges und Rupsroth. Die Gesamtkosten des Projekts belaufen sich auf rund 1,2 Mio. Euro.
- Für den Bau eines interkommunalen Radweges zwischen Brand und Reulbach erhalten die Gemeinden Hilders und Ehrenberg 400.000 Euro. Die Gesamtausgaben für das Projekt belaufen sich auf 500.000 Euro.
Hohenroda
- Mit 175.200 Euro aus dem Sonderprogramms „Stadt und Land“ unterstützt der Bund in Zusammenarbeit mit dem Land Hessen die Gemeinde Hohenroda beim Ausbau des Radfernweges R15. Die Gesamtausgaben für das Projekt belaufen sich auf 219.000 Euro.
Hosenfeld
- Mit 563.400 Euro aus dem Sonderprogramm „Stadt und Land“ unterstützt der Bund in Zusammenarbeit mit dem Land Hessen die Gemeinde Hosenfeld beim Ausbau von drei Radwegeabschnitten. Die Gesamtausgaben für das Projekt belaufen sich auf 626.000 Euro.
https://www.nahmobil-hessen.de/aktuelles/2021/10/27/ausbau-von-drei-radwegeabschnitten-in-hosenfeld/
Haunetal
- Für den Ausbau eines Radweges zwischen Rhina und Neukirchen erhält die Gemeinde Haunetal 246.000 Euro aus dem Sonderprogramm „Stadt und Land“ des Bundes. Die Finanzhilfen decken einen Großteil der Gesamtausgaben von rund 332.000 Euro.
Künzell
- Für den Ausbau eines Radweges zwischen Dirlos und Keulos erhält Künzell 198.000 Euro aus dem Sonderprogramm „Stadt und Land“ des Bundes. Die Gesamtausgaben für das Projekt belaufen sich auf rund 248.000 Euro.
- Die Gemeinden Künzell und Dipperz erhalten 268.000 Euro für den Bau eines Radweges zwischen Künzell-Wissels und Dipperz-Friesenhausen. Die Gesamtkosten des Projekts belaufen sich auf rund 335.000 Euro.
- Mit 197.600 Euro aus dem Sonderprogramm „Stadt und Land“ unterstützt der Bund in Zusammenarbeit mit dem Land Hessen die Gemeinde Künzell bei Planung und Ausbau eines Radwegs im Ortsteil Bachrain. Die Gesamtausgaben für das Projekt belaufen sich auf rund 247.000 Euro.
https://www.nahmobil-hessen.de/aktuelles/2021/10/19/neue-radverbindung-in-kuenzell-bachrain/
- Mit rund 634.000 Euro unterstützen Bund und Land die Gemeinden Petersberg und Künzell bei der Planung und dem Ausbau des ersten Bauabschnittes einer interkommunalen Verbindung im Landkreis Fulda. Die Gesamtausgaben für das Projekt belaufen sich auf rund 845.000 Euro. Das Vorhaben wird im Rahmen des Sonderprogramms „Stadt und Land“ vom Bund gefördert.
Mainhausen
- Mit 196.000 Euro unterstützt der Bund vier Kommunen im Rhein-Main-Gebiet bei der Schaffung von Fahrradabstellanlagen und Fahrradboxen. Die Gesamtausgaben für das Projekt belaufen sich auf rund 261.000 Euro. Insgesamt entstehen Fahrradabstellmöglichkeiten für 306 Fahrräder an 15 öffentlichen Standorten. So erhält die Gemeinde Mainhausen 36 Fahrradboxen.
Niestetal
- Mit rund 165.000 Euro unterstützt der Bund aus dem Sonderprogramm Stadt und Land die Gemeinde Niestetal bei der grundhaften Erneuerung einer Geh- und Radwegeverbindung. Die Gesamtausgaben für das Projekt belaufen sich auf rund 220.400 Euro.
https://www.nahmobil-hessen.de/aktuelles/2023/07/06/ausbau-eines-radwegs-im-ortsteil-heiligenrode/
Nüsttal
- Rund 820.000 Euro erhält die Gemeinde Nüsttal für den Bau eines Radweges zwischen Oberaschenbach und Haselstein. Die Gesamtkosten des Projekts belaufen sich auf rund 911.000 Euro.
- Außerdem wird die Gemeinde Nüsttal mit 471.900 Euro beim Bau eines Radweges zwischen Morles und Mittelaschenbach unterstützt. Die Gesamtkosten des Projekts belaufen sich auf rund 525.000 Euro.
Petersberg
- Für die Verbesserung des Radverkehrs erhält die Gemeinde Petersberg 472.000 Euro aus dem Sonderprogramm „Stadt und Land“ des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI). Das Geld fließt in den Bau eines interkommunalen Radwegs. Die Gesamtausgaben für das Projekt belaufen sich auf 590.000 Euro.
- Mit 303.700 Euro unterstützt der Bund in Zusammenarbeit mit dem Land Hessen die Gemeinde Petersberg und die Stadt Fulda beim Ausbau einer interkommunalen Radwegeverbindung. Die Gesamtausgaben für das Projekt belaufen sich auf rund 415.000 Euro.
- Mit rund 634.000 Euro unterstützen Bund und Land die Gemeinden Petersberg und Künzell bei der Planung und dem Ausbau des ersten Bauabschnittes einer interkommunalen Verbindung im Landkreis Fulda. Die Gesamtausgaben für das Projekt belaufen sich auf rund 845.000 Euro. Das Vorhaben wird im Rahmen des Sonderprogramms „Stadt und Land“ vom Bund gefördert.
Rasdorf
- Für den Ausbau eines Radweges zwischen Rasdorf und Großentaft erhält die Gemeinde Rasdorf rund 1,1 Mio. Euro aus dem Sonderprogramm „Stadt und Land“ des Bundes. Dies deckt rund zwei Drittel der Kosten des Projekts.
https://www.nahmobil-hessen.de/aktuelles/2021/11/30/11-mio-euro-fuer-rasdorf-und-eiterfeld/
Schöneck
- Mit rund 230.000 Euro unterstützt der Bund die Gemeinde Schöneck bei der Planung und dem Ausbau des Radweges in Oberdorfelden („Hinterm Wald“ / Verlängerte Hochstädter Straße). Die Gesamtausgaben für das Projekt belaufen sich auf rund 316.000 Euro. Die Zuwendung erfolgt nach dem Sonderprogramm „Stadt und Land“.
Seeheim-Jugenheim
- Mit 40.600 Euro unterstützt der Bund in Zusammenarbeit mit dem Land Hessen im Rahmen der Verkehrsinfrastrukturförderung die Gemeinde Seeheim-Jugenheim bei der Errichtung von Fahrradabstellanlagen am Neuen Forum am Rathaus. Die Gesamtausgaben für das Projekt belaufen sich auf 58.300 Euro. Die Zuwendung erfolgt nach dem Sonderprogramm „Stadt und Land“.
Willingen (Upland)
- Mit 32.800 Euro aus dem Sonderprogramm „Stadt und Land“ unterstützt der Bund in Zusammenarbeit mit dem Land Hessen die Gemeinde Willingen (Upland) bei der Einrichtung von Fahrradabstellanlagen. Die Gesamtausgaben für das Projekt belaufen sich auf rund 41.000 Euro.
Landkreise
Fulda
- Mit 1,28 Mio Euro unterstützt der Bund im Rahmen des Sonderprogramms „Stadt und Land“ zwei Radwegeprojekte im Kreis Fulda. In beiden Fällen decken die Bundesmittel den Großteil der Kosten.
- Rund 520.000 Euro sind für den Ausbau einer Radwegeverbindung zwischen Eiterfeld und Schenklengsfeld bestimmt. Die Bauarbeiten beginnen voraussichtlich im Frühling 2022 und sollen im Sommer 2022 abgeschlossen sein.
- 760.000 Euro erhält die Gemeinde Ebersburg für einen Radweg vom Ortsteil Weyhers ins benachbarte Poppenhausen. Die Bauarbeiten beginnen voraussichtlich im Frühjahr 2022 und sollen im Herbst 2022 abgeschlossen sein.
https://www.nahmobil-hessen.de/aktuelles/2021/12/13/128-mio-euro-fuer-radwege-im-kreis-fulda/
Gießen
- Mit rund 144.000 Euro unterstützt das Land Hessen den Landkreis Gießen bei der Einrichtung von Fahrradabstellanlagen an der Gesamtschule in Grünberg. Die Gesamtausgaben für das Projekt belaufen sich auf rund 192.000 Euro.
Groß-Gerau
- Mit 868.800 Euro aus dem Sonderprogramm „Stadt und Land“ unterstützt der Bund in Zusammenarbeit mit dem Land Hessen den Kreis Groß-Gerau beim Ausbau des Mainuferwegs in Raunheim, Rüsselsheim und Ginsheim-Gustavsburg. Die Gesamtausgaben für das Projekt belaufen sich auf rund 1,1 Mio. Euro.
- Mit 333.000 Euro unterstützt der Bund in Zusammenarbeit mit dem Land Hessen den Kreis Groß-Gerau bei der Planung und dem Ausbau eines Radweges entlang der Bahntrasse in Bischofsheim. Die Gesamtausgaben für das Projekt belaufen sich auf ca. 470.000 Euro.
- Mit rund 728.000 Euro unterstützt das Land Hessen den Kreis Groß-Gerau bei der Planung und dem Neubau eines Rad- und Gehwegs zwischen Biebesheim und Stockstadt am Rhein. Die Gesamtausgaben für dieses Projekt belaufen sich auf rund eine Million Euro. Die Maßnahme wird durch das Sonderprogramm „Stadt und Land“ des Bundes unterstützt.
Kassel
- Mit 91.500 Euro aus dem Sonderprogramm „Stadt und Land“ unterstützt der Bund in Zusammenarbeit mit dem Land Hessen den Landkreis Kassel beim Bau von Radabstellanlagen an Schulen. Die Gesamtausgaben für das Projekt belaufen sich auf 114.375 Euro.
Lahn-Dill-Kreis
- Mit 447.200 Euro aus dem Sonderprogramm „Stadt und Land“ unterstützt der Bund in Zusammenarbeit mit dem Land Hessen den Lahn-Dill-Kreis beim Bau von Fahrradabstellanlagen. Die Gesamtausgaben für das Projekt belaufen sich auf rund 560.000 Euro.
Main-Taunus-Kreis
- Mit 85.700 Euro aus dem Sonderprogramm „Stadt und Land“ unterstützt der Bund in Zusammenarbeit mit dem Land Hessen den Main-Taunus-Kreis beim Bau moderner Fahrradabstellanlagen an der Heinrich-v.-Kleist-Schule in Eschborn. Die Gesamtausgaben für das Projekt belaufen sich auf 117.000 Euro.
- Mit rund 132.000 Euro unterstützt der Bund den Kreisausschuss des Main-Taunus-Kreises bei der Planung und Errichtung einer Fahrradabstellanlage. Die Gesamtausgaben für das Projekt belaufen sich auf rund 178.000 Euro. Die Zuwendung erfolgt nach dem Sonderprogramm „Stadt und Land“.
https://wirtschaft.hessen.de/presse/neue-fahrradabstellanlage-fuer-den-main-taunus-kreis
Marburg-Biedenkopf
- Mit rund 169.000 Euro dem Sonderprogramm „Stadt und Land“ unterstützt das Bundesverkehrsministerium gemeinsam mit dem Land Hessen den Landkreis Marburg-Biedenkopf beim Bau einer Fahrradabstellanlage in Ebsdorfergrund-Heskem. Die Gesamtausgaben für das Projekt belaufen sich auf rund 225.000 Euro.
Antragsberechtigte Institutionen
Regionalverband FrankfurtRheinMain
- Für die Verbesserung des Radverkehrs erhält der Regionalverband FrankfurtRheinMain 480.800 Euro aus dem Sonderprogramm „Stadt und Land“ des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI). Das Geld fließt in den Bau von Bike & Ride-Anlagen in Butzbach, Wölfersheim und Steinbach. Die Gesamtausgaben für das Projekt belaufen sich auf 644.000 Euro.